Das Wort „angeblich“ in Taufbüchern

Taufbuch St. Augustin Wien - Ausschnitt

Betrug oder Vortäuschung falscher Tatsachen? Beim Eintrag der Mutter unehelicher Kinder findet sich in Taufbüchern immer wieder vor der Anführung des Namens der Vermerk „angeblich“. Oftmals wird von Anfängern in der Familienforschung der Mutter unterstellt, dass sie ihre wahre Identität vorgetäuscht, oder der Pfarrer ihren Angaben nicht getraut hätte. Zuerst…

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Jahrbuch 2021 als Willkommens-Geschenk für neue Mitglieder

Titelseite Jahrbuch 2021 der ÖFR

Kurz vor Weihnachten wurde das Jahrbuch 2021 an unsere Mitglieder versandt. Wir hoffen, dass Sie darin interessante Beiträge gefunden haben! Solange der Vorrat reicht, erhalten im Jahr 2021 auch alle Neumitglieder dieses Jahrbuch zugesandt. Informationen zum Beitritt zur ÖFR finden Sie hier. Hilfreiche genealogische Quellen, die noch wenig bekannt sind…

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GedTool – eine neue Version des genealogischen Hilfsprogramms

GedTool Benutzeroberfläche

Genealogieprogramme werden von fast allen Familienforschern verwendet. Sie dienen der Erfassung, Verwaltung und Ausgabe genealogischer Daten. Quellen und Orte werden dokumentiert, Medien können mit Personen, Orten und Ereignissen verknüpft und gespeichert werden. Der Austausch der Daten mit anderen Forschern oder zu anderen Programmen erfolgt über das standardisierte Gedcom-Datenformat. Zum Bearbeiten…

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10 Jahre Online-Matriken des Erzbistums Kalocsa-Kecskemét, Ungarn – zehn Tage kostenloser Zugriff

Kathedrale von Kalocsa

Das Erzbistum Kalocsa-Kecskemét (lateinisch Archidioecesis Colocensis-Kecskemetensis, ungarisch Kalocsa-Kecskeméti főegyházmegye) wurde bereits im Jahr 1000 gegründet. Seit 10 Jahren ist das Archiv des Erzbistums mit Matriken online (kostenpflichtig). Begonnen wurde mit 268.000 Bildern, jetzt sind mehr als 1,6 Millionen digitalisierte Aufnahmen verfügbar. Die bisher erfassten Orte finden Sie in diesem Verzeichnis:…

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How to: Quellenangaben zur Lesehilfe in Tirol leichtgemacht – von Fabio Curman

Fabio Curman, Familienforscher - Portrait

Fabio Curman in seinem neuesten Blogbeitrag: „Wir alle kennen dieses leidige Thema. Leider sind die Matriken von Nord- und Osttirol nicht auf Matricula, sondern auf einem eigenen Portal. Wenn wir nun etwas nicht lesen können und um Lesehilfe bitten, ist es uns aufgrund der technischen Umstände nicht möglich einen Permalink…

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Laa an der Thaya und Tulln – Zwei neue Ortschroniken erschienen

Richard Hübl: Tulln ‒ Geschichte der Stadtgemeinde von den Anfängen bis 2020 - Titel

Landesfürstliche Stadt Laa an der Thaya 1600 – 1800 Der Stadthistoriker Dr. Rudolf Fürnkranz hat nun nach den beiden Bänden „Geschichte der landesfürstlichen Stadt Laa von 1800—2000“ und „Von den Anfängen bis 1600“ mit dem 3. Band „Landesfürstliche Stadt Laa an der Thaya 1600 – 1800 – … von so…

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