Söldnertruppen als Asylort im 19. und frühen 20. Jahrhundert

Ein Grund, warum manchmal Verwandte spurlos verschwanden? „Gerade vom Professorenstuhl heruntergestiegen und in die Uniform hineingeschlüpft“: Söldnertruppen als Asylort im 19. und frühen 20. Jahrhundert – hier online Von: Christian Koller, Gerade vom Professorenstuhl herabgestiegen und in die Uniform hineingeschlüpft. Söldnertruppen als Asylort im 19. und frühen 20. Jahrhundert, in:…

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Bundesheer: Wissenschaftskommission präsentiert Publikation zu unerforschter Grabstätte von k.u.k. Soldaten

Buchübergabe an Verteidigungsministerin Klaudia Tanner am 28.11.2023 im Bundesministerium für Landesverteidigung.

Die Publikation des ersten Auslandsprojekts der Wissenschaftskommission des Bundesministeriums für Landesverteidigung wurde unter dem Titel „Where have all the young men gone? The 460 Austro-Hungarian Soldiers from First World War buried in the Crypt of Santa Maria dell’Anima in Rom“ vorgestellt. Die Historikerin Tamara Scheer und Oberst Nikolaus Rottenberger präsentierten…

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Die Sprachenvielfalt der k. u. k. Armee

„In der Österrichisch-Ungarischen Monarchie waren rund 12 Sprachen offiziell anerkannt. Die vielen Sprachen sowie das Recht der Soldaten, diese im Dienst zu gebrauchen, stellte die österreichisch-ungarische Armeeführungen vor Herausforderungen. Priv. Doz. Dr. Tamara Scheer beleuchtet in diesem Video die Sprachenvielfalt in der österreichisch-ungarischen Armee.“ (HGM)

https://www.youtube.com/watch?v=rleqaLV-_zA