Das Interesse an der Ahnenforschung nimmt stetig zu.
Unter dem Titel „Die Jäger der verstorbenen Stammbäume“ bringen die Salzburger Nachrichten einen Beitrag über das wachsende Interesse an der Ahnenforschung:
„Was hat die berühmteste Schweizer Mumie mit dem britischen Außenminister zu tun? Die Antwort überrascht: Sie sind miteinander verwandt. Erst kürzlich konnten Wissenschafter die Identität der äußerst gut erhaltenen Mumie identifizieren, die 1975 in einer Gruft in der Barfüßerkirche in Basel entdeckt worden war. Es handelt sich um die Pfarrersfrau Anna Catharina Bischoff, die 1787 an Syphilis starb. Man gehe davon aus, dass sie sich bei der Pflege Kranker infiziert habe, hieß es. Die Forscher konnten das Rätsel dank historischer Dokumente, der Hilfe eines Ötzi-Experten und DNA-Analysen lösen. Dabei kam auch ans Tageslicht: Bischoffs Ururururururenkel ist Boris Johnson. Der twitterte, die Information sei „sehr aufregend“. Seine Vorfahrin sei „eine Pionierin der Sexualmedizin“ und er sei „sehr stolz“.“ (SN)
In der Folge gibt auch der Berufsgenealoge Felix Gundacker Tipps, worauf zu Beginn besonders zu achten ist, welche Fehler zu vermeiden wären und erzählt aus seiner beruflichen Erfahrung.
Zuletzt weisen die SN auch auf die von ihm nunmehr auch in Salzburg stattfindenden Seminare hin:
„SN-Info: Felix Gundacker bietet übermorgen, am Samstag, zum ersten Mal in Salzburg ein Seminar an. Es sind noch wenige Restplätze frei. Informationen und Kontakt unter: www.felixgundacker.at
Hier geht es zum Beitrag:
https://www.sn.at/panorama/oesterreich/die-jaeger-der-verlorenen-stammbaeume-23654926