Bayrische Leibeigenschaftsakten als Fundgrube der Familienforschung – 197. ÖFR-Online-Genealogiestammtisch

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Quellen jenseits der Kirchenbücher – Bayrische Leibeigenschaftsakten als Fundgrube der Familienforschung Die Leibeigenschaft bezeichnet eine vom Mittelalter bis in die Neuzeit verbreitete persönliche Verfügungsbefugnis eines Leibherrn über seine Leibeigenen. Aus diesem Verhältnis resultierten besondere Abgaben an den Leibherrn, z.B. eine Ablöse, wenn man das Herrschaftsgebiet verlassen wollte, eine besondere Heiratssteuer…